Wird Abwasser, was in Kläranlagen und somit in unsere Gewässer zur Trinkwassergewinnung eingeleitet wird.?
Janet M
2013-05-05 04:17:43 UTC
eigentlich auch von Botox- Rückständen gereinigt?
Denn jeder, der sich Botox spritzen lässt, scheidet das ja aus, und das geht dann ins Klo....
Fünf antworten:
anonymous
2013-05-05 04:36:34 UTC
Der Regierung sind die Filter dafür zu teuer, die Konsequenzen:
Fische leiden plötzlich an bislang unbekannten Nierenschäden; männliche Regenbogenforellen verweiblichen; Muscheln geben ihren Samen ab, bevor die Weibchen überhaupt Eizellen produziert haben, oder die Larven der Weichtiere werden viel zu früh freigesetzt. Es sind die Rückstände des Schmerzmittels Diclofenac, der Antibabypille, des Grippemittels Tamiflu und von Antidepressiva, die diese Wasserbewohner krank machen.
Zu Botox:
„Wurstgift“ lautet die wörtliche Übersetzung von Botulinumtoxin, kurz Botox, nach den lateinischen Wörtern botulus = Wurst und toxin = Gift. Tatsächlich ist die Substanz das Produkt bestimmter Bakterien (Clostridien), die sich vor allem in verdorbener Wurst tummeln. Wer davon isst, kann eine lebensgefährliche Vergiftung bekommen. Vor der Erfindung des Kühlschranks und der luftdichten Versiegelung von Lebensmitteln war dieser Botulismus eine reale Gefahr. „Botulinumtoxin ist tatsächlich das stärkste Gift, das wir kennen“, urteilt Neurologe Reiner Benecke, Leiter des Zentrums für Nervenheilkunde am Uniklinikum in Rostock. Bereits ein Esslöffel davon, z.B. in die Berliner Wasserversorgung eingeschleust, könnte alle Einwohner der Hauptstadt töten.
anonymous
2013-05-05 12:12:19 UTC
Viel schlimmer sind die ganzen Hormone von Frauen die die Pille nehmen die in Wasser gepisst werden klaeranlagen bauen das nicht ab
?
2013-05-06 15:18:54 UTC
Alle Arten von Medikamenten machen hier Probleme und noch vieles mehr.
?
2013-05-07 12:57:40 UTC
Botox- Rückstände.
Für besondere Aufregung sorgte ein mathematisches Modell, bei dem ein terroristischer Angriff auf die Milchversorgung mit Botulinumtoxin untersucht wurde. Demnach reichen ein Gramm Toxin aus, um neunhunderttausend Menschen zu töten. Zehn Gramm würden für über fünf Millionen Tote sorgen, falls jede kontaminierte Milchpackung getrunken wird.
Zur Diskussion stehen ebenfalls Szenarien, bei denen Trinkwasserreservoirs Ziele von Angriffen werden. Die Wahrscheinlichkeit für diese Szenarios kann relativ hoch eingeschätzt werden; die Auswirkungen wären jedoch massiv. Bislang existieren keine Frühwarnsysteme.
Die ersten Erscheinungen der als Botulismus bezeichneten Vergiftung treten nach drei Stunden auf und umfassen in der Regel Kopf- und Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sowie Schluck-, Sprech- und Sehstörungen, gefolgt von Muskellähmungen. Insbesondere die Lähmung der Augenmuskulatur und die Lähmung der Nackenmuskulatur sind deutliche Hinweise auf Botulismus. In diesem Stadium der Vergiftung kann eine Bekämpfung mit Antitoxin noch möglich sein. Ohne Behandlung tritt in 95 % der Fälle nach fünf Tagen der Tod durch Atemlähmung ein.
Pankh
2013-05-05 11:27:26 UTC
die mengen, die man ausscheidet sind verschwindend gering. Zudem ist botox ein sammelbegriff für bestimmte proteine udn solche werden in kläranlagen sehr schnell abgebaut.
Wenn sie es überhaupt bis dahin schaffen :)
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