Frage:
20.000 t deutscher Atommüll auf sibirischen Wiesen!?
anonymous
2007-06-12 23:36:03 UTC
Gestern abend berichtete Frontal21 im ZDF über diesen Skandal.
- Ist die deutsche Atomindustrie gewissenlos und nur profitinteressiert.
- Oder findet das jemand ganz ok so?
- Sollte man trotzdem darauf vertrauen das deutsche Sicherheitsstandards in Atomkraftwerken gewissenhaft eingehalten werden und nicht aus Profitgier wo immer es geht umgangen werden?

http://www.zdf.de/ZDF/download/0,5587,5001893,00.pdf
http://germany.indymedia.org/2007/03/170971.shtml
Drei antworten:
anonymous
2007-06-12 23:49:38 UTC
Dafür haben die Russen sicher genügend Rubel zum

Rollen gebracht. Sehr passend sich dann als Opfer

darzustellen ;)

Skrupellos ist der russische Staat, der das zulässt ...
anonymous
2007-06-13 00:49:06 UTC
Anfang der 1990ER wurde der grüne Punkt Müll nach Russland exportiert, nannte sich auch Wertstoff, heute ist es Atommüll und nennt sich auch Wertstoff.



Aber Hansi hat Recht, die Russen oder besser die Regierung weiß ganz genau, was da geliefert wird. Denen interessiert nicht, ob da irgendwelche sibirische Wiesen vergiftet werden, sondern nur der Rubel (oder Euro oder Dollar)
Angelika P
2007-06-13 00:24:27 UTC
Hoch gespielter Unsinn, in der DDR liegen über 500 000 Tonnen, sogenannter Abraum aus der Wismut Uranbergbau.



Die sind immer noch da. Das DF6 geöhrt zerlegt in Fluor und Uran beides ist ein Wertvoller Rohstoff. Wenn nicht heute dann übermorgen.



Die Russen machen aus diesem Zeug Brustäbe zur Pu239 Produktion. Die Lagerung erfolgt auf den Knochen der Leute. Menschen waren dem Russischen Bären schon immer egal.



Angelika


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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